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Gebäudeversicherung

Das eigene Betriebsgebäude ist der Grundstock der beruflichen Tätigkeit und oftmals die größte Investition eines Unternehmers.

Entsprechend sorgfältig muss das Gebäude abgesichert sein. Große Schäden am Betriebsgebäude sind nicht nur teuer, sondern haben weitreichende Konsequenzen. Was ist, wenn aufgrund eines Schadens der Betrieb vorübergehend stillgelegt wird? Die laufenden Kosten, wie Gehälter etc. laufen weiter.

Was ist in der Betriebsgebäudeversicherung versichert?

Versichert ist das Gebäude und seine fest verbundenen Gebäudebestandteile. Üblicherweise sind Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser sowie Sturm oder Hagel entstehen abgedeckt. Es besteht die Möglichkeit den Versicherungsschutz um Elementarschäden  zu  erweitern. Einige Versicherer bieten zudem die Möglichkeit an, das Gebäude gegen unbenannte Gefahren abzusichern.

Nicht versichert sind vom Gebäudeeigentümer eingebrachte Einrichtungsgegenstände. Diese sind gesondert über die Betriebsinhaltsversicherung abgedeckt. Zudem muss überlegt werden, ob eine separate Glasversicherung Sinn macht, oder die Absicherung von Schäden durch die versicherten Gefahren ausreichend ist.

Versichert ist in der Regel das Gebäude zum ortsüblichen Neuwert. Es kann vorkommen, dass bestimmte Gebäude nur noch gegen den Zeitwert versicherbar sind.

Was kostet eine Gebäudeversicherung?

Der Beitrag richtet sich nach dem Wert des Gebäudes, dessen Lage aber auch nach der Betriebsart. Ein Gebäude in welchem geschweißt wird, ist teurer in der Feuerversicherung als ein Bürogebäude.

Worauf muss geachtet werden?

Wichtig ist die richtige Versicherungssumme. Es bringt nichts, eine zu niedrige Versicherungssumme zu versichern. Im Schadenfall muss der Unternehmer die Differenz aus dem Privatvermögen bezahlen. Auch sollte auf die versicherten Gefahren geachtet werden. Wir haben schon erlebt, dass eine Lagerhalle gegen Leitungswasser versichert ist, obwohl dort keine Wasserleitungen liegen.

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